Personal identity in media society: Approaches from a socio-psychological and Christian social-ethical perspective
Medialization is acknowledged to be a central development of current social modernization processes, even a total social phenomenon. In sociology, therefore, there has been much talk of media society as a basic theory. Personal, individual identity and formation of this identity in such a society is induced by the media to a large extent. And it is certainly true that both Germany and South Korea, can be classified as such media societies.
Beitrag im Tagungsband zum 12. Deutsch-Koreanischen Kolloquium 2019. PDF-Download hier.


Um speziell den christlich-sozialethischen transatlantischen Dialog neu zu beleben, kam Ende März im Katholisch-Sozialen Institut (KSI) in Siegburg eine Gruppe von Theologen und Sozialwissenschaftlern aus Deutschland und den USA zum ersten Transatlantischen Forum zur Sozialethik zusammen. Dabei stand Solidarität als eines der Grundprinzipien katholischer Soziallehre im Zentrum der Gespräche. Es zeigten sich in der Rezeption der kirchlichen Soziallehre und im Verständnis einer solidarischen Gesellschaft und Wirtschaft Gemeinsamkeiten, aber auch markante Unterschiede zwischen den USA und Deutschland. An den beiden Themen Solidarität und Soziale Marktwirtschaft lassen sich diese illustrieren.
Der familienpolitische Fokus sollte in dieser Legislaturperiode auf weitsichtigen Maßnahmen zur Entlastung von Familien sowie auf der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegen. Es geht dabei sozialethisch um Familiengerechtigkeit als Bündelung von Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit.
Der November bedeutet Trübsal, Tristesse und Todesgedenken. Dabei kann gerade Allerheiligen als festliches Intro des vielgeschmähten Spätherbstes Kickstart einer Hoffnung sein, die selbst den Tod überholt.