14 Sep

Familienorientierung und Straßenmission

Es begann in der Jugend 2000 – der Gemeinschaft, die nach dem Weltjugendtag von 1989 gegründet und auch von den nachfolgenden dieser internationalen Jugend­ treffen geprägt ist. Aus dem Kölner Zweig der Gemeinschaft ist die Theresianische Familienbewegung „Omnia Christo“ hervorgegangen. Sie trägt seit 2010 diesen Namen. „Der Jugend 2000 fühlen wir uns auch weiterhin verbunden. Aber aus den damals Jugendlichen sind inzwischen Erwachsene geworden, die eigene Familien gegründet haben. So entstanden die ersten Überlegungen zu familienorientierten Angeboten“, beschreibt Anne Holland, Mitglied der Koordinierungsversammlung der Bewegung, den Beginn der Ausgründung.

Ein Beitrag in der Kirchenzeitung Köln, Ausgabe vom 14.09.2018. PDF-Download: hier.

Auch erschienen im AusZeit-Blog des Erzbistums Köln am 20.09.2018.

10 Sep

Konstruktiver Journalismus: Theologisch-medienethische Annäherungen an ein neues Berichterstattungsmuster

Heft Nr. 452 der Schriftenreihe Kirche und Gesellschaft hat den Konstruktiven Journalismus aus theologisch-medienethischer Sicht zum Thema. Konstruktiver Journalismus will einen Beitrag für mehr Qualität, Wahrhaftigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Medien leisten. Er bleibt nicht bei den berichteten Problemen und Krisen stehen, sondern bindet die Suche nach möglichen Lösungsansätzen ganz gezielt mit ein. Er will zur Beantwortung der Frage beitragen, in welcher Weise diese Eigenschaften notwendige Bedingungen dafür sind, dass Massenmedien und der Journalismus ihrer Rolle und Funktion in Demokratie und Gesellschaft sowie für den einzelnen Mediennutzer gerecht werden.

Heft Nr. 452, gemeinsam mit Jochen Sautermeister.

 

 

04 Sep

Der Petersdom in klein

Eine massive Kirchenfassade mit stämmigen Säulen. Es ist der Stil der Renaissance-Zeit gemischt mit barocken Elementen. Wer den Frontbereich dieser Basilika betrachtet, wähnt sich vor dem Petersdom in Rom. Doch ringsherum stehen moderne, gläserne Hochhäuser, dazwischen liegen Grünanlagen und verkehrsreiche Straßen. Das Kirchengebäude wirkt hier irgendwie „deplatziert“. Wir sind doch nicht in Rom? Nein, in Montréal, der zweitgrößten Metropole Kanadas.

Ein Beitrag im AusZeit-Blog des Erzbistums Köln vom 04.09.2018.